INUK – Der erste grönländische Film in deutschen Kinos

Die schwierigste Reise ist die Reise zu dir selbst

Eine abenteuerlich, cineastische Reise in die eisigen Weiten Grönlands. In großartigen Landschaftsbildern voll rauer Schönheit erzählt INUK, der Grönländische Beitrag als bester ausländischer Film für die diesjährigen OSCAR-Verleihung, die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die zwei Menschen zurück ins Leben holt.

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© Neue Visionen Filmverleih

In der grönländischen Hauptstadt lebt Inuk ein nicht ganz einfaches Leben. Allein gelassen von seiner Mutter und ihrem Freund gerät er langsam außer Kontrolle. Von den Behörden wird er in den Norden des Landes geschickt, auf eine kleine Insel inmitten des arktischen Eises. Hier begegnet er Ikuma, einem wortkargen Eisbären-Jäger, dessen mysteriöse Vergangenheit ihm Rätsel aufgibt. Gemeinsam begeben sie sich auf eine einsame und doch heilsame Reise in die weiße Wildnis. Auf der gefährlichen Robbenjagd im ewigen Eis lernen die beiden nicht nur einander, sondern auch sich selbst ganz neu kennen. Jenseits des Polarkreises, zwischen Eislandschaften und Gletscherpässen tauchen beide tief in die Geschichte der Inuit ein. Beide müssen verstehen lernen, dass die Erinnerung zum Schlüssel für die Zukunft werden kann.
In großartigen Landschaftsbildern voll rauher Schönheit erzählt „Inuk“ die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die zwei Menschen zurück ins Leben holt. Ausgezeichnet auf zahllosen Festivals und getragen von umwerfenden Schauspielern ist „Inuk“ einfühlsames Kino über einen zarten Lebenswillen im grenzenlosen Eis.

INUK

ein Film von Mike Magidson
Spielfilm, Grönland / Frankreich 2012, 90 Minuten
Mit Gaba Petersen, Ole Jørgen Hammeken, Rebekka Jørgensen
Bundesweiter Kinostart ist der 7. Februar 2013
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