Aktuelles

FORTHEM-Kurzzeitaufenthalte für Studierende von September 2024 bis Februar 2025

Liebe Studierende,

Sie möchten im Rahmen Ihres Studiums für kurze Zeit ins Ausland gehen, um internationale Erfahrung zu sammeln, Recherchen durchzuführen und Kontakte zu Studierenden aus anderen Ländern der FORTHEM Alliance zu knüpfen?

Im Rahmen von FORTHEM – unserer Europäischen Hochschulallianz – wird dies durch Kurzzeitmobilität möglich!

Studierende stehen im Zentrum der FORTHEM Alliance, die sich aus der JGU Mainz, der Université de Bourgogne in Frankreich, der Uniwersytet Opolski in Polen, der Universitat de València in Spanien, der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland, der Jyväskylän yliopisto in Finnland, der Universitatea Lucian Blaga din Sibiu in Rumänien und der Universitetet i Agder in Norwegen zusammensetzt.

Die Programme von FORTHEM zur Kurzzeitmobilität ermöglichen Ihnen:

  • an einer einwöchigen internationalen Summer/Winter School (Collective short-term mobility) an einer der Partneruniversitäten oder an der JGU Mainz gemeinsam mit anderen Studierenden der FORTHEM Alliance teilzunehmen.
  • einen Kurzzeitaufenthalt von max. 5 Tagen (Individual short-term mobility) an einer der acht Partneruniversitäten zu absolvieren, um für ein individuelles Projekt (z. B. Ihre Abschlussarbeit) Recherchen in Archiven, Fachbibliotheken oder Versuche in Laboren durchzuführen. Die Individual short-term mobility richtet sich an Bachelor-, Master- und Promotionsstudierende aller Fachbereiche.

 

Die Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten werden bei beiden Programmen (Individual und Collective short-term mobility) in Form eines Stipendiums von FORTHEM übernommen.

Auf der Webseite der FORTHEM Alliance finden Sie alle Einzelheiten zu den zwischen September 2024 und Februar 2025 angebotenen Collective short-term mobilities rund um die Themen Unternehmertum, Soziales Engagement, Chemie und nachhaltige Entwicklung, Musikpädagogik und Sportmanagement.

Ebenfalls finden Sie alle Details zum Ablauf sowie zu den Bewerbungsanforderungen einer Individual short-term mobility auf der Webseite.

Bewerbungen für die Summer/Winter Schools (Collective short-term mobility) oder für ein individuelles Projekt (Individual short-term mobility) erfolgen jeweils online auf der Webseite der FORTHEM Alliance über das jeweilige Bewerbungsformular und sind noch bis zum 8. April 2024 möglich.

Wir möchten Sie zudem hiermit zu einer Informationsveranstaltung einladen, in der wir Ihnen alle Informationen zu den Kurzzeitmobilitäten erklären werden.

Wann?

Dienstag, den 19.03.2024 von 17-17:30 Uhr über Teams.                                                                  

Inhalt

  • Vorstellung von FORTHEM
  • Informationen zu den Collective short-term mobilities und der Individual short-term mobility
  • Informationen zur Bewerbung und zur Förderung durch FORTHEM
  • Fragerunde

Sie können der Veranstaltung über diesen Teams-Link beitreten.

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an das FORTHEM Office Mainz unter forthem@uni-mainz.de wenden.

Ihr FORTHEM-Team der JGU Mainz

FORTHEM - European University Alliance
Abteilung Internationales

Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz

E-Mail: forthem@uni-mainz.de

 

 

 

Veranstaltungen des Dt.-Baltischen Hochschulkontors & Praktikum in Riga

Das Baltisch-Deutsche Hochschulkontor Riga hat folgende Ausschreibungen:

  1. Ein Praktikum im Baltisch-Deutschen Hochschulkontor, das über Erasmus+ gefördert werden könnte (siehe www.eu-servicepoint.de). Siehe bitte Link: Praktikum_Riga_DE
  2. Kooperationsangebote für öffentliche Gastvorträge in Riga, Vilnius oder Tallinn und/oder kleine gemeinsame Forschungsprojekte mit einer lettischen, estnischen oder litauischen Universität/Hochschule. Siehe bitte Link: Baltisch-Deutsches Hochschulkontor Riga

 

 

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Praxisseminar Skandinavische Fachübersetzungen, vom 10. – 14. März 2024

Nach dem Erfolg des Formates in den vergangenen Jahren möchten wir Sie sehr gerne wieder auf dieses besondere Angebot im Programm des Fachbereichs Sprachen aufmerksam machen - das Praxisseminar Skandinavische Fachübersetzungen, das vom 10. - 14. März 2024 unter der Leitung von Nann Moldskred im Nordkolleg Rendsburg stattfinden wird. Den Kern des Seminars bilden wieder konkrete Arbeitstechniken sowie Informationen über die Berufspraxis im Bereich Fachübersetzungen.

Einen Link zum Seminar finden Sie hier. Ankündigung_Skand Fachübers 2024

Weiterhin in unserem Seminarprogramm bleibt selbstverständlich die "Skandinavische Übersetzerwerkstatt" (03.11.-06.11.2024) mit Meike Blatzheim, zu der es im Laufe des Jahres wieder eine gesonderte Einladung geben wird.

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Online Studie

Hey liebe Studierende,

Im Rahmen meiner Doktorarbeit habe ich eine online Studie erstellt zum Thema „Das Erleben der Corona Pandemie". Die Teilnahme dauert 10 bis 15 Minuten und ich freue mich über jeden, der mitmacht. 😊

https://survey.academiccloud.de/index.php/744133?lang=de

 

Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich gerne wieder 🙂

 

Viele Grüße

Paula Felser

 

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SoMu reaches out to Ukrainian students

The international joint-degree master study program Sociolinguistics and Multilingualism strongly condemns Putin’s war against the independent European country.

Our dear Ukrainian alumni Anna, Viktoriia, Tetiana, and Tetyana – our hearts are with you and the Ukrainian people. We pray that you and your loved ones are and stay safe and that the war will soon come to an end. If there is anything that we can do to somehow help you, please get in contact with us!

We, as members of academia, solidarize with the European educational institutions and will do everything in our capacities to welcome Ukrainian students in our programme as announced at the official website of Vytautas Magnus University: https://www.vdu.lt/.../vmu-extends-a-helping-hand-to.../

 

Stay strong!

Слава Україні!

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We condemn Russia’s agression in Ukraine

The Department of Northern European and the Baltic Languages SNEB at the Johannes Gutenberg University Mainz hereby unequivocally condemns Russia's attack on Ukraine and the disinformation spread by Putin's regime to justify the attack.

We stand firmly on the side of the Ukrainians and all those Russian citizens and everyone else who does not want this war and sees and condemns its injustice.

We hereby also express our solidarity with the academic institutions whose work is being affected by the aggression of Putin and his supporters.

We feel compelled to speak out because it is the mission of our institute, and our mission as humanists, to contribute to the maintenance and building of peace among multilingual and culturally diverse peoples, to enable and promote collaboration, and to protect and promote linguistic, cultural, and societal diversity.

Every single instance that publicly condemns Putin's actions and speaks out openly against him helps bring Europe one step closer to restoring the peace that reigned since the end of the Cold War until Thursday, February 24th, 2022.

Слава Україні!

Glory to Ukraine! Glory to all the people who are now not keeping silent but are openly standing with the Ukrainians in their brave defence of their country and the democratic and peaceful world order!

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Wir verurteilen die Agression Russlands in der Ukraine

Der Forschungs- und Lehrbereich Sprachen Nordeuropas und des Baltikums an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bezieht hiermit Stellung, dass wir klar den Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilen und damit auch die von Putins Regime verbreitete Desinformation, mit der der Angriff begründet wird.

Wir stehen auf der Seite der UkrainerInnen und RussInnen sowie aller anderen, die diesen Krieg nicht wollen und sein Unrecht sehen und verurteilen.

Wir drücken hiermit auch den akademischen Institutionen unsere Solidarität aus, deren Arbeit durch die Aggression Putins und seiner Anhänger beeinträchtigt wird.

Wir fühlen uns verpflichtet, uns dazu zu äußern, weil es die Aufgabe unseres Instituts und unsere Aufgabe als HumanistInnen ist, zur Wahrung und Schaffung des Friedens unter verschiedensprachigen und kulturell unterschiedlichen Völkern beizutragen, um Zusammenarbeit zu ermöglichen und voranzutreiben und die linguistische und gesellschaftliche Vielfalt zu schützen.

Jede einzelne Instanz, die Putins Taten verurteilt und sich offen gegen ihn ausspricht, trägt dazu bei, Europa der Wiederherstellung des Friedens, der seit dem Ende des Kalten Kriegs bis Donnerstag 24. Februar 2022 geherrscht hat, wieder einen Schritt näher zu bringen.

Слава Україні!

Ruhm der Ukraine! Ruhm allen Menschen, die jetzt kein Stillschweigen bewahren, sondern öffentlich den UkrainerInnen bei der Verteidigung ihres Landes und der demokratischen und friedlichen Weltordnung zur Seite stehen!

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Lifetime Achievement Award – Anneli Sarhimaa, Professor of Northern European and Baltic Languages

The Finnish Alfred Kordelin Foundation, which is celebrating its 100th anniversary in 2020, has awarded Professor Anneli Sarhimaa the Alfred Kordelin Award of 30,000 euro based on her scientific achievements and social activities for the benefit of linguistic minorities in Northern Europe. In the explanatory memorandum to the Award, the Kordelin Foundation states the following:

“ANNELI SARHIMAA, PROFESSOR OF NORTHERN EUROPEAN AND BALTIC LANGUAGES

Anneli Sarhimaa is a prominent researcher on multilingualism and minority languages ​​in Northern Europe. Through her open-minded and analytical work, she has promoted linguistic sociological and community-based research on minority languages ​​in Northern Europe. The focus of her research is on the Karelian language and the future prospects of Finnish Karelian speakers. The research is based on a strong knowledge of the field and work with the Karelian community. In this way, Sarhimaa has produced a wealth of new information about Karelians in Finland. At the same time, she has shown major shortcomings in Finland's current language legislation. Comprehensive knowledge based on his research work is utilized in both academic and societal contexts.

Issues concerning minority language communities reflect the prevailing language policy in society more broadly. Sarhimaa’s key merits include developing remedial measures to maintain and enhance cultural diversity. Through her activities, she has significantly promoted the discussion on minority languages ​​and language communities, broadened the terminology used in the discussion and thus provided a model for both researchers and the Finnish Karelian community.

Anneli Sarhimaa has been distinguished as a determined researcher working in the conditions of multidisciplinary science making, as well as an organizer and networker of research. Sarhimaa is Professor of Northern European and Baltic Languages ​​at the University of Mainz in Germany. She has worked in Mainz for almost twenty years and has greatly contributed to the visibility of Finnish culture in Central Europe.”

https://www.sneb.uni-mainz.de/team/anneli-sarhimaa/